Einen Blick in eine andere Welt wagen!

Früher nannte man es „Training für soziale Kompetenz“ oder nutzte Umschreibungen, wie „Kinder und Jugendliche stark machen“, „Stark gegen Gewalt“ oder „Gewaltprävention“ oder „Deeskalations-Training“.  Heute weiß man, dass es nur ein Teilaspekt ist von dem was Kinder und Jugendliche in ihrer tieferen Ganzheit benötigen, weswegen es heutzutage unter den Aspekten „Anti-Mobbing“, „Resilienz- und Selbstbehauptungs-Training“ zusammengefasst wird.

Seit mehr als 30 Jahren schule ich bereits Erwachsene und seit 15 Jahren Vorschulkinder ab drei Jahren, sowie Schulkinder und Jugendliche.

Ich habe zahlreiche Kitas, Schulen, Förderschulen, Sonderschulen begleitet und ebenso zahlreiche Facetten erleben dürfen, um mir ein schlüssiges Gesamtbild der momentanen Gesamtsituation machen zu dürfen, um unseren Zielgruppen in Ihrer Entwicklung professionell und fachgerecht zu unterstützen. In der Zeit meiner Fort- und Weiterbildung, die auch das Leben schrieb, durfte ich erfahren, wie sehr wichtige Komponenten der persönlichen Weiterentwicklung von Kindern und Jugendlichen eng miteinander verknüpft sind und in unserer Schulung mitberücksichtigt werden müssen:

  1. Die Kinder brauchen ihre Eltern!
  2. Die Kita, die Schule und Erzieher und Lehrer brauchen die Eltern!
  3. KITAS und Schulen brauchen ein zuverlässiges Team, das die Philosophie in Ihrer Ganzheit lebt, fördert und ausdrückt. Dabei richtet sich die Fachkompetenz immer am Puls der Zeit, das heißt, man sollte sich stets weiterbilden lassen, um den umfangreichen Anforderungen des Berufsstandes gerecht werden zu können.
  4. Die Kinder brauchen die Kita oder Schule, die Erzieher und Lehrer und die Eltern, um sich optimal weiterentwickeln zu können, um im Leben und für Ihre Zukunft gewappnet zu sein.
  5. Die Eltern brauchen die Kita oder Schule, die Erzieher und die Lehrkräfte, damit Ihr Kind die bestmögliche Betreuung und Unterstützung erfährt, um sich optimal weiterentwickeln zu können, um somit selbstbewusst und gestärkt den Kita- bzw. Schulalltag meistern zu können und somit ihre spätere Zukunft proaktiv gestalten zu können.

Die Kita oder die Schule benötigt externe Fachreferenten, um die Kinder zusätzlich in ihrer Entwicklung zu unterstützen, sei es zum einen, um die sozialen und persönlichen Kompetenzen zu stärken, ihr Interesse und Engagement zu wecken bzw. zu fördern. Zum anderen verhilft das Anti-Mobbing-Training Kinder und Jugendliche für Konfliktsituationen zu sensibilisieren bzw. einen positiven Mindset für das Leben zu erarbeiten. Natürlich darf auch in diesem Training die emotionale Betroffenheit in Konfliktsituationen nicht unterschätzt werden und muss unbedingt mitberücksichtigt werden.

In der Realität – auf die ich nach langjähriger Fachreferententätigkeit zurückblicken kann, sieht die Alltagswelt ganz anders aus! Gerne möchte ich Euch einen kleinen Einblick in diese Welt gewähren!

Die Kitas – Erzieher & Erzieherinnen – sind oft überlastet und brauchen funktionierende zeitgemäße Tools, die Sie in Ihren Ressourcen schützt, unterstützt bzw. fördert und Ihre Arbeit mit Kindern bereichert und vereinfacht. Jeder Kita bzw. Erzieherin ist bewusst wie groß der Corona-Einfluss bzw.  die Belastung für alle war und wie groß die Herausforderungen geworden sind, die geleistet werden müssen, um Kinder in Ihrer Entwicklung zu stärken.

Die Eltern – Väter bzw. Mütter. Die meisten – nicht alle, geben die Verantwortung an die Kitas bzw. Schulen gerne ab, in der Hoffnung, dass die Institutionen schon „alles regeln werden“ und wundern sich dann, dass ihr Kind sich nicht optimal entwickelt bzw. Schwierigkeiten aufzeigt in der Entwicklung und die Perspektiven für die Zukunft auch nicht besser aussehen.

Die Schulen – Lehrer bzw. pädagogische Fachkräfte. Der Lehrer möchte gerne Wissen vermitteln, muss sich aber damit auseinandersetzen Kinder zu erziehen zu disziplinieren, zu motivieren und anhand eines guten Abschlusses den Schüler bzw. die Schülerin auf das Leben vorzubereiten. Die Corona-Belastung hat nicht nur etwas bei Schülern verändert, sondern mit uns allen. Daher ist es wichtig sich neu zu orientieren – neue Wege und Ressourcen zu finden, die einen offenen Entwicklungsraum für alle zulässt. Oft finden wir veraltetet Lehrplanstrukturen, die nicht mehr zeitgemäß sind, weswegen Lehrer oft mit sogenannten „schwierigen Schülern“ nicht mehr zurechtzukommen scheinen.

Die Vorschulkinder, Schulkinder & Jugendliche. Sie sind unsere Zukunft, sie sind unser Vermächtnis.
Oft erleben wir Kinder, die allen Seiten entsprechen wollen, was nicht funktionieren kann. Die Eltern sagen das eine, die Erzieher bzw. die Lehrer sagen das andere und die Kinder und Jugendliche möchten es aufgrund dieser Dynamik jedem recht machen. Dass das nicht funktionieren kann, sollte einem jedem klar sein, nicht zuletzt durch meine eigenen Erfahrungen innerhalb einer Leistungsgesellschaft.

Was könnte der erste positive Schritt sein, um eine positive Veränderung einzuleiten?

Ein durchweg positiver Mindset…

  • Lebe Deine Vorbildsfunktion mit Verantwortung – wenn nicht du wer dann?
  • Schenke Dir und Deinem Kind bzw. Deinem Schüler, die Anerkennung, die Liebe und die Wertschätzung, die auch Du immer und zu jeder Zeit verdient hast!
  • Vergiss nicht – alle dürfen sich gut fühlen! Auch das Kind bzw. der Schüler muss verstehen lernen, dass dieses Recht für alle gilt. Jedes Kind, jeder Schüler, jeder Erzieher, jeder Lehrer und jeder Elternteil dürfen sich ebenfalls gut fühlen! Zu oft wird dieser Mindset vergessen…!
  • Habe Mut für Neues, für Veränderung und für persönlicher Weiterentwicklung – man lernt nie aus – nie!
  • Gehe auf die Menschen zu, die Dir helfen können – und gebe niemals auf das Beste für Dein Kind, Dein Schüler / Deine Schülerin bzw. deine Gemeinschaft zu tun!

Dies ist nur ein kleiner Einblick in das große Gesamtbild unserer Arbeit und soll ein paar Denkanstöße vermitteln, um sich stets positiv im Leben zu orientieren, um die Erfüllung bzw. die Lebensqualität zu erreichen die Vorschulkinder, Schulkinder, Jugendliche, Eltern bzw. Erzieher, Lehrer und pädagogische Fachkräfte sich so sehr wünschen und brauchen.

Ein erstrebenswertes Ziel. Lasst uns dieses gemeinsam mit anpacken. Wir freuen uns über Euer Interesse und über eine Möglichkeit mit Euch zusammenzuarbeiten.

Einblicke in unsere Arbeit..?

Impressionen

Konzepte:

Fragen?

Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail. Wir werden Ihre Fragen gerne beanworten.

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